Strahlenharte Siliziumdetektoren für zukünftige Physik-Experimente und Medizinanwendungen
Houskapreis 2014: 2. Platz in der Kategorie „Hochschulforschung“
Hochschule: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Hochenergiephysik
Projektleitung: DI Dr. Thomas Bergauer
Projektbeschreibung:
Unter der Leitung von Thomas Bergauer wurden am Institut für Hochenergiephysik Siliziumdetektoren entwickelt, die weniger anfällig für strahlungsbedingte Defekte sind. Außerdem sind sie in der Lage, geladene Teilchen höchst präzise nachzuweisen. Die Detektoren spielen in Medizin- und Physikgeräten, wie z. B. in Teilchenexperimenten von CERN, eine zentrale Rolle. Diese Basistechnologie wurde in Zusammenarbeit mit Infineon entwickelt.
Quelle: Presseinformation Houskapreis 2014
29.06.2014